Können Beteiligungsmodelle Beschäftigte binden?
Mitarbeitende zu finden und zu binden ist für viele Unternehmen immer aktuell. Könnte ein Mitarbeiterbeteiligungsmodell dabei hilfreich sein? Auf die Frage gingen Gerd Galonska, Sprecher der Geschäftsführung der PEAG Holding GmbH, und Dr. Benedikt Jürgens, Geschäftsführer der PEAG-Mitarbeiter-Beteiligungs-GmbH, beim "Dortmunder Unternehmerfrühstück" ein. Sie stellten die Möglichkeiten von Beteiligungsmodellen vor. Dabei flossen auch die über zehnjährigen Erfahrungen mit dem Modell der PEAG Unternehmensgruppe ein. Durch dieses Instrument werden die Mitarbeiter jährlich am Erfolg der PEAG beteiligt.
Anlagekapital ist über Insolvenzsicherungspool geschützt
Einmal im Jahr haben die Beschäftigten die Möglichkeit, Anteile am Unternehmen zu erwerben und dadurch vom Erfolg der PEAG Unternehmensgruppe zu profitieren. Ein finanzielles Risiko besteht für die Mitarbeitenden nicht, im Gegenteil: Das Anlagekapital ist über einen Insolvenzsicherungspool sogar bei Insolvenz geschützt. Das Modell fördert unternehmerisches Denken, die Identifikation mit dem Unternehmen und ist gerade in Niedrigzinszeiten eine attraktive Form der Kapitalanlage.
Aber nicht nur die Beschäftigten der PEAG sind vom Erfolg ihres Unternehmens überzeugt. Von Konzernen über den Mittelstand bis hin zu Kleinunternehmen vertrauen Kunden auf die fachliche Expertise. Zu den Leistungsschwerpunkten gehören Placement und Beschäftigtentransfer, vermittlungsorientierte Arbeitnehmerüberlassung, Altersteilzeitmodelle, Entgeltabrechnungen und Arbeitssicherheit. Ein Team aus mehr als 120 internen Mitarbeitern hat bislang über 3500 Projekte umgesetzt.
Wer Interesse am Beteiligunsgmodell hat, erfährt HIER mehr.
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Markus Schulte
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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