Mit Beschäftigtentransfer neue Perspektiven in der Metallverarbeitung

Dortmund – Die Wirtschaftslage ist angespannt. Das spüren auch die Unternehmen im Märkischen Kreis im Sauerland, der immer noch stark geprägt ist durch die Branche der Metallverarbeitung. Ein Hersteller von Fabrikaten aus Kupferlegierungen reagiert dort nun auf die Nachfrageschwäche mit Restrukturierung und Personalabbau.

Die PEAG Transfer GmbH in Dortmund – mit ihrer Personalberatung traditionell in der Stahlbranche verwurzelt – unterstützt dabei mit Transferprojekten. „Wir blicken auf jahrelange Erfahrung zurück, wenn es darum geht, Menschen aus dieser Branche schnell wieder in Arbeit zu bringen oder für neue Jobs zu qualifizieren“, berichtet Transferberaterin Delia Dehmel: „Deshalb schauen wir uns genau an, mit welcher Qualifizierung wir die Menschen auf offene Stellen am Arbeitsmarkt vorbereiten können.“

Im aktuellen Fall zählt PEAG Transfer knapp zwanzig Transferbeschäftigte, die sich aufgrund des Sozialplans für den Wechsel in eine Transfergesellschaft entschieden haben. Dazu gehören typischerweise Gießer, Schmelzer, Drahtzieher, Schlosser und Industriemechaniker. „Das sind gut gerüstete Fachkräfte, für die wir Arbeitsmarkt bestimmt schnell neue Positionen finden“, ist sich Delia Dehmel sicher.

Über PEAG Transfer

Die PEAG Transfer GmbH in Dortmund unterstützt seit 1997 Arbeitgeber, Betriebsräte und Beschäftigte bei betrieblich notwendigen Veränderungs- und Transformationsprozessen. Mit ihren rund fünfzig Mitarbeitenden begleitet sie Unternehmen bei der sozialverträglichen und verantwortungsvollen Durchführung von Stellenabbau. Ziel von PEAG Transfer ist die Vermittlung der von Arbeitslosigkeit bedrohten Menschen in eine neue Festanstellung. Zu den bundesweiten Firmenkunden zählen vor allem mittelständische Unternehmen aus allen Branchen. PEAG Transfer ist Teil der PEAG Unternehmensgruppe, zu der auch die PEAG Personal GmbH, die PEAG HR GmbH und die PEAG Mitarbeiter-Beteiligungs-GmbH gehören.

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